„Ich freue mich sehr, dass wir geeignete Standorte für die Viscope gefunden haben und diese für Gäste und Einheimische anbieten können“, erklärt Melanie Raßmann von der Tourist-Information Friedrichshafen.
Beim Blick durch die neuen Fernrohre können die Betrachtenden nicht nur das Panorama genauer anschauen. Sie erfahren auch, wie beispielsweise die Berggipfel heißen, die sie gerade im Fernrohr erblicken. Je nach Standort des Viscopes, werden zusätzlich weitere Landschaftselemente und sichtbare Orte mit Namen im Sichtfeld angezeigt.
Für Kinder wurden an drei Standorten Podeste aufgebaut, damit sie gut an das „Guckloch“ herankommen. Am Graf-Zeppelin-Haus wurde auf das Podest verzichtet. Stattdessen ist das Fernrohr auf einer geringeren Höhe angebracht, sodass neben Kindern auch Rollstuhlfahrerinnen und Rollstuhlfahrer hindurchsehen können. Die Fernrohre stehen für die Nutzer kostenlos zur Verfügung.
Quelle: Urlaub in Friedrichshafen